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Maple News - Februar 2017
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Inhaltsverzeichnis
1. Allgemeines
>> Germany Needs More Canada: Rezension zu "Be True & Serve" von Dorothea Gutzeit
2. Rückblick
>> From Canada to Germany: "Gekommen, um zu bleiben"
3. Ausblick und Einladungen
>> Free 2017 Parks Canada Discovery Pass
>> Deutsch-Kanadischer Wirtschaftsklub Stuttgart
>> Expat in the City in München
>> São Paulo Companhia de Dança in Köln
>> Book and You in Berlin
>> Kochatelier mit Kim Thúy in Berlin
>> Rheinisches Canadian Maple Table Dinner in Bonn
>> Domaine Felibre meets Düsseldorf – Ice Cidre Tasting
>> Dresden Maple Meeting (DMM)
>> DKG Ahrkreisstaffellauf in Ahrweiler
>> KANADATREFF Düsseldorf
>> KANADATREFF Stuttgart
>> Eishockey Weltmeisterschaft in Köln und Paris
>> Forum@KanadaHaus mit Green Tec Awards in Berlin
>> 360° Kanada-Tag in Bergheim/Köln
>> Anglo-German-Club Hamburg
>> DKG-Jahresfest in Berlin
4. DKG Internes
>> Das Work & Travel-Programm (WSP) 2017
Tipp: Klicken Sie auf die verlinkten Überschriften, um schneller und einfacher zu den Sektionen zu gelangen.
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Liebe DKG-Mitglieder und Kanadafreunde,
im Januar 2017 wurde Cynthia Freeland kanadische Außenministerin. Sie löste den früheren Parteichef der Liberalen Partei, Stéphane Dion, ab. Sein Abschied aus dem Kabinett Trudeau bedeutet aber nicht das Ende seiner politischen Laufbahn. Stéphane Dion wird in Kürze Botschafter Kanadas bei der Europäischen Union und in Deutschland. Mit dieser ungewöhnlichen Doppelfunktion unterstreicht Kanada die Bedeutung Europas und Deutschlands für Kanada. Stéphane Dion soll erkennbar als diplomatisches Schwergewicht die Hoffnungen auf Erfolge des Freihandelsabkommens CETA beschleunigen helfen.
Die Zustimmung des Europäischen Parlaments mit klarer Mehrheit zum Kanadisch-Europäischen Freihandelsabkommen CETA Mitte Februar 2017 bedeutete den nächsten Schritt zur Umsetzung großer Teile des Abkommens. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau besuchte aus diesem Grund Straßburg, wo er vor dem Europaparlament sprach, und erstmals als Premierminister Hamburg und Berlin. Unser Präsident Michael Siebold konnte den Rundfunkhörern in Bayern die besondere Bedeutung der deutsch- und europäisch-kanadischen Beziehungen erläutern. Wer gern die O-Töne hören möchte, melde sich bitte bei der Geschäftsstelle, die auf Nachfrage das Interview verschickt.
Die kanadischen (wie die deutschen) Filmfreunde hatten auf den ganz großen Erfolg bei den Oscars gehofft. In den Kreis der besten fünf Filmschaffenden von den Peers, also den Fachleuten der Zunft, gewählt zu werden, ist bereits eine außerordentliche Ehre. Der ganz große Triumph blieb den weltbekannten Schauspielern Ryan Gosling ('La La Land') und den Regisseuren Denis Villeneuve ('Arrival') und Maren Ade ('Toni Erdmann') in diesem Jahr versagt. Sylvain Bellemare, 49jähriger Soundtüftler aus Montréal, hat diesen ganz großen Erfolg bei seiner ersten Nominierung geschafft und den wichtigsten Filmpreis der Welt für Sound Editing des in Kanada gedrehten Films 'Arrival' gewonnen – eine hochverdiente Auszeichnung. Xavier Dolan, dessen Film 'Einfach das Ende der Welt' zwar nicht den Sprung unter die besten fünf fremdsprachigen Filmen bei den Oscars schaffte, gewann zwei Tage vor den Oscars den Preis als bester (französsichsprachiger) Regisseur bei den Césars, eine ungewöhnliche Auszeichnung für einen kanadischen Regisseur, die zuletzt Denys Arcand vor 13 Jahren mit 'Die Invasion der Barabaren' gelang.
Im Sport feierten die kanadischen Skifreunde bei den alpinen Skiweltmeisterschaften einen außergewöhnlichen Erfolg. In den 70er Jahren beeindruckten die kanadischen Skirennläufer durch ihren außergewöhnlichen Mut und ihr Draufgängertum das Publikum. Für Ken Read, Steve Podborski und Co. schufen die Sportjournalisten den eingängigen Begriff der 'Crazy Canucks'. In deren Tradition gewann der bereits 35jährige Erik Guay sechs Jahre nach dem Weltmeistertitel und nur 12 Tage nach einem schweren Sturz auf der Klassikerabfahrt in St. Moritz Silber. Im Super-G gewann er sogar Gold und ist damit der älteste Weltmeister aller Zeiten.
Auch noch nicht in den Ruhestand darf und will Kanadas vermutlich bedeutendste Diplomatin Louise Arbour, die im Februar ihren 70. Geburtstag feierte. Der neue UN-Generalsekretär António Guterres hat eigens für Louise Arbour ein neues Amt in den Vereinten Nationen geschaffen, nämlich als Migrationsbeauftragte. Die Sterne stehen wohl günstig, um diese Aufgabe noch in diesem Frühjahr übernehmen zu dürfen.
Die DKG gratuliert den Filmemachern, Sportlern und Louise Arbour herzlich.
In den kommenden Wochen plant die DKG eine ganze Reihe hochspannender Veranstaltungen (siehe unten) und freut sich auf ihren Besuch. Weitere Einzelheiten des Kanadischen Wochenendes in Berlin zum 1. Juli 2017 stehen fest. DKG-Mitglied Holger Böckner wird kulinarisch mit seiner original kanadischen Poutine unterstützen. Die Gäste des Neujahrsempfangs der DKG in Berlin, darunter viele Kanadier, waren sehr angetan. Auf eine Neues im Sommer! Wer aber wissen will, wie Holger Böckner darauf kam, in seiner Wahlheimat Berlin die urkanadische Poutine zu produzieren, der lese bitte das Interview von Danielle Neuhaus mit ihm auf der Website. Unser Kanadakorrespondent Anton Rizor hat zeitgleich Bernadette Calonego interviewt, die immer wieder Artikel für 360 Grad Kanada schreibt und das Bild von Kanada in der deutschen Öffentlichkeit ganz wesentlich mitprägt. Dieses Interview finden Sie hier.
Your,
Members of the DKG Board of Directors / Vorstand
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Germany Needs More Canada
Unter dieser Rubrik weisen wir auf aktuelle Bücher, Filme und Musik aus Kanada hin. Wir suchen stets auch Rezensenten aus unseren Reihen, die gewillt sind, Bücher und Musik für die Maple News zu besprechen. Wir freuen uns auf Ihre/Eure Einsendungen!
Rezension zu "Be True & Serve" von Dorothea Gutzeit
„Ein Hausmeister taucht vielleicht nicht in den Geschichtsbüchern auf, aber sein Leben ist dennoch bedeutsam.“ Mit dieser zutiefst humanen Botschaft wirbt die Schauspielerin Viola Davis für ihren Oscar nominierten Film „Fences“. Auch die Deutsch-Kanadierin Dorothea Gutzeit (1921-2005) war ein Mensch, der im öffentlichen Leben keine große Rolle spielte. Ihr Leben war geprägt von Armut, Krieg, harter Arbeit und mannigfachen Schicksalsschlägen. Das hat sie mit den meisten Menschen ihrer Generation gemein. Dennoch möchte ich Ihnen Dorothea Gutzeits Memoiren ans Herz legen. Erwarten Sie bitte keine professionell lektorierte und mit Anmerkungen versehene Autobiographie. Worauf Sie sich aber freuen können, sind die lebhaft erzählten Erinnerungen einer Großmutter, die vielleicht Antworten geben kann auf Fragen, die Sie Ihrer eigenen nicht mehr stellen konnten: „Oma, wie bist du aufgewachsen im Berlin der Depressionszeit? Welche Einstellung vertrat deine Familie gegenüber dem nationalsozialistischen Regime? Wie hast du den 2. Weltkrieg überlebt? Warum bist du nach Kanada ausgewandert? Wie ist es dir gelungen, dort ein neues Leben aufzubauen? Du hast Zeit deines Lebens geschuftet wie ein Ackergaul, um deine Familie durchzubringen. Dein Traum war doch eigentlich, zu studieren und Journalistin zu werden. Wie hast du es geschafft, trotz unerfüllter Wünsche und deprimierender Erfahrungen ein zugewandter Mensch zu bleiben?“
Ihre Enkel mögen ähnliche Fragen gestellt haben, jedenfalls bewogen sie Dorothea Gutzeit, ihre Lebenserinnerungen niederzuschreiben. Das notwendige Handwerkszeug besaß sie. Sie war eine leidenschaftliche Leserin, die allerdings über weite Strecken ihres turbulenten Lebens viel zu wenig Muße hatte, um in die Welt der Literatur einzutauchen. Nach dem Auszug ihrer Kinder nutzte sie den gewonnenen Freiraum für Lektürestunden und erfüllte sich ihren alten Traum, zu lernen wie eine Journalistin zu schreiben. Sie belegte ein dreijähriges Fernstudium und schloss mit Bestnote ab.
Von den ersten handschriftlichen Notizen, die Dorothea Gutzeit mit 65 Jahren anfertigte, bis zu dem 2016 erschienenen Buch vergingen gut 35 Jahre. Nachdrücklich unterstützt wurde sie dabei von ihrer Tochter Irene, die sie auch in Krisensituationen immer wieder motivieren konnte, weiterzumachen. Nach dem Tod ihrer Mutter 2005 sichtete Irene Riznek-Koenigsberger den Nachlass. Aus den Aufzeichnungen formte sie ein Manuskript, das sie mit Familienfotos, Dokumenten und Stammbäumen anreicherte.
Besonders gefesselt haben mich Dorothea Gutzeits Kindheitserinnerungen. Anschaulich beschreibt die Autorin das Leben einer Berliner Großfamilie in Zeiten der wirtschaftlichen Depression nach dem 1. Weltkrieg. Das lutherische Kirchenjahr mit seinen Festen, das ausgeprägte Arbeitsethos ihrer Eltern, der Stellenwert von Bildung und die Sommerferien bei den Großeltern in Ostpreußen waren die Koordinaten ihrer Kindheit. Sie wuchs als älteste Tochter gemeinsam mit fünf Schwestern und verschiedenen Ziehkindern im damals noch ländlichen Zehlendorf auf, wo der Vater, ein Bahnhofsvorsteher, eigenhändig ein kleines Haus gebaut und die Mutter einen Nutzgarten angelegt hatten. Kleinvieh versorgte die Familie mit Milch, Eiern und Fleisch. Haustiere zum Spielen gab es nicht, den Schäferhund, der nicht wachte, sondern mit den Kindern spielte, schaffte die Mutter ab. Ihr Pragmatismus, ihre Improvisationsgabe und ihre unermüdliche Arbeit sorgten für ein bescheidenes Auskommen. Diese Eigenschaften zeichneten auch Dorothea Gutzeit aus. Im Unterschied zu ihrer Mutter war sie jedoch der Auffassung, dass der Mensch nicht nur vom Brot alleine lebt. Ihr späteres Leben in Kanada war in den ersten Jahren alles andere als auf Rosen gebettet, aber Haustiere, zumal Hunde, und ein Blumengarten waren für sie so unverzichtbar wie Bücher.
Besonders schöne Erinnerungen verknüpfte Dorothea Gutzeit mit den Familienfesten zu Weihnachten und zu Ostern, glanzvolle Höhepunkte in dem mit puritanischer Sparsamkeit geführten Haushalt. Anders als heute jedoch, wo diese Feste auch ohne kirchliche Bindung gefeiert werden, war die lutherische Kirche die sinnstiftende Instanz im Leben der Familie Gutzeit. Die grundlegende Reformierung der ökonomischen Verhältnisse in Deutschland und die Verbesserung ihrer eigenen prekären Situation im Besonderen erwarteten die Eltern jedoch von einer modernen Erlöser-Figur: von Adolf Hitler und seiner NSDAP. Mutter und Schwester verehrten Hitler wie einen neuen Heilsbringer. Ähnlich wie die Kirchenfeste inszenierten sie seinen Geburtstag mit all ihrem Herzblut. Wie verstörend tief ihr Glauben an den Führer wurzelte, zeigte sich am 20. April 1945, als sie vor dem unmittelbar bevorstehenden Einmarsch der Roten Armee noch das Haus mit der Hakenkreuzfahne beflaggten und sein blumenbekränztes Porträt aufstellten.
Dorothea Gutzeits Schilderung des Schulgottesdienstes, der anlässlich des ersten Führergeburtstages nach der Machtergreifung 1933 zu einer Feier des Nazi-Regimes umfunktioniert wurde, zählt für mich zu den eindrucksvollsten Kapiteln ihres Buches. Ihr gelingt es, auf diese aberwitzige Veranstaltung zurückzublicken mit den Augen der aufgeweckten Zwölfjährigen: Auf die Mutter, die Hitlers Porträt mit ersten Frühlingsblumen schmückt und ihn als Messias preist, während sie den Kopf ihrer Tochter mit heftigen Bürstenstrichen traktiert. Und auf den Rektor ihrer Schule, der sich dem Gebet für den Führer demonstrativ verweigert und dafür bezahlen wird. Dieser wird ihr nach seinem Verhör durch die Gestapo den Leitspruch ihres Lebens ins Poesiealbum schreiben: Be true and serve. Anders als ihre Mutter und Schwester trat Dorothea Gutzeit weder dem BDM noch der NSDAP bei. Ihre Haltung zeigt sich in einer kleinen Episode Mitte der 50er Jahre, als sie und ihr zweiter Ehemann Josef Koenigsberger ernsthaft erwogen, wegen der desolaten Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt nach Kanada auszuwandern: „There were other pressures too. Once I was shopping for bread in the local corner store, the store owner called me by my last name, Frau Koenigsberger. At that point another customer muttered in his breath, but clearly audible: “I guess the Nazis didn't get them all”, Koenigsberger being a Jewish-sounding name. We applied for immigration to Canada.”
Habe ich Sie neugierig gemacht?
Dorothea Gutzeit, Be True & Serve, Autobiography. Petrabooks 2016.
ISBN 978-1-927032-49-7 print, ISBN 978-1-927032-50-3 digital
Und wer noch nicht genug hat, hier gibt es weitere Buchtipps: The most anticipated books of 2017.
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From Canada to Germany - "Gekommen, um zu bleiben"
2014 machte sich Angela Yang aus Vancouver auf zu einem sechsmonatigen Austausch an der Universität Bonn. Aus dem ursprünglich geplanten halben sind inzwischen schon zweieinhalb Jahre in Deutschland geworden. Für uns erinnert sich Angela zurück an ihre Ankunft und ersten Tage. Welche Lektion sie direkt bei ihrem ersten Aldi-Einkauf lernte und noch einiges mehr erfahren Sie hier.
Der 24. August 2014 wird mir immer als einer meiner ungeplantesten, seltsamsten und eigenartigsten Tage in Erinnerung bleiben. Ich stand vor der Einreisekontrolle am Frankfurter Flughafen und mir wurden mehrere Fragen gestellt: wie lange ich mich in Deutschland aufhalten möchte, was ich dort genau mache, welche Pläne ich habe und so weiter... Trotz der detaillierten Fragen fühlte ich mich aufgrund der Höflichkeit und Professionalität des Beamten immer wohl. Als eine Kanadierin, die 15 Minuten von dem „49th parallel“ aufwuchs, bin ich eher die 'anstrengende' Art der US-amerikanischen Grenzkontrolle gewöhnt. Gandhi sagte „die Kultur einer Nation liegt in den Herzen und den Seelen ihrer Menschen“. Ich wurde schnell davon überzeugt, dass die Herzen und Seelen der deutschen Einreisekontrolleure vergleichsweise viel sympathischer und verständlicher sind (obwohl diese genauso wenig lächeln). Nach den Kontrollfragen, die ich erfreulicherweise alle richtig beantwortete, trat ich in das schöne Land ein und begann meinen geplanten sechsmonatigen Austausch an der Universität Bonn. Natürlich war ich ziemlich nervös, insbesondere weil ich kaum Deutsch sprach, gleichzeitig war meine Vorfreude aber sehr groß und ich wollte noch mehr von der deutschen Kultur entdecken und das Volk näher kennenlernen.
Die Universität Bonn war ziemlich einfach mit dem Zug zu erreichen (Gott sei Dank – ich hatte schließlich drei Koffer dabei!) und als ich ankam, wurde ich sehr herzlich begrüßt. Mein gemütliches Studentenwohnheim wurde mir nach der Anmeldung gezeigt und ich zog sofort ein. Ich musste alles schnellstmöglich erledigen, damit ich noch Zeit hatte, einkaufen zu gehen. Ich hatte ja absolut nichts zu essen. Mein Nachbar stellte mir Aldi als eine kostengünstige Option in der Nähe vor und genau dahin ging ich.
Da meine Recherche über Deutschland eigentlich nur ergab, dass sonntags alle Geschäfte geschlossen haben, füllte ich im Aldi meinen Korb so, als würde bald eine Hungersnot kommen. Ich ging zur Kasse und wartete, bis ich an der Reihe war. Die Kassiererin scannte meine Einkäufe ein und fragte nach meiner Zahlungsmethode. Ich gab ihr meine Visakarte und genau dann brach meine Welt zusammen: Aldi Süd, ein riesiger, internationaler und berühmter Konzern mit über 40 Milliarden Euro Jahresumsatz, akzeptiert keine Kreditkarten. Ok, what?! Selbst die kleinsten „Mom-and-Pop Shops“ (vergleichbar mit Kiosken) in Kanada nehmen Kreditkarten für ein fünf Cent Bonbon. Geld in elektronischer Form ist doch Geld. Ich habe meinen Schock von damals bis heute noch nicht überwunden. Außerdem – warum stand diese Kerninformation nicht im meinem Reiseführer? Wenn ich eines Tages etwas in diese Richtung schreibe, stelle ich bestimmt klar, dass man sich in Deutschland besser nicht auf Kreditkarten verlassen sollte. Heute werde ich deshalb immer sehr nervös, wenn meine Bargeldreserve zuneige geht und trotz der hohen Kontoführungsgebühren bin ich treuer Kunde der Sparkasse, weil sie die meisten Geldautomaten in Köln und Bonn hat.
Meine zweite Überraschung an diesem Tag waren die hervorragenden Englischkenntnisse der Deutschen. Die Kassiererin sowie die anderen Kunden konnten mir sehr deutlich erklären, welche Zahlungsarten angenommen werden und was eine „EC-Karte“ überhaupt ist. Das von fünf Unbekannten aus der Schlange erklärt zu bekommen, war mir schon ein bisschen unangenehm. Ich muss allerdings zugeben, dass ich deswegen nie wieder den gleichen Fehler gemacht habe. Dieses und andere Ereignisse lehrten mich, dass die Deutschen im Allgemeinen sehr hilfsbereit sind, insbesondere weil sie gerne erklären, wie Deutschland funktioniert und wie man alles richtig macht.
Seit meinem „Touchdown“ in Deutschland und den seitdem vergangenen zweieinhalb Jahren, die ich hier lebe, habe ich viel über die deutsche Kultur und Menschen erfahren. Jetzt halte ich (fast) immer an roten Ampeln, schließe den Wasserhahn, wenn ich meine Zähne putzen, um Energie zu sparen (in Kanada sind Strom und Wasser sehr günstig), mache abends zum Essen manchmal nur Brotzeit, sage sofort meinen vollständigen Namen am Telefon und versuche nicht so oft, „sorry“ zu sagen. Nichtsdestotrotz habe ich das Gefühl, dass ich immer noch mehr zu entdecken habe. Da jede Kultur wie eine riesige komplexe Zwiebel ist, kann man sie nur langsam Schicht für Schicht schälen. Ich freue mich schon auf den nächsten!
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+++ Free 2017 Parks Canada Discovery Pass +++
- im Jubiläumsjahr kostenlos alle Nationalparks besuchen!
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Deutsch-Kanadischer Wirtschaftsklub Stuttgart
am 09. März 2017 um 18:00 Uhr in Stuttgart
Der Deutsch-Kanadische Wirtschaftsklub Stuttgart lädt Sie herzlich ein zu einem Special Evening in die Räumlichkeiten von Reith Neumahr Rechtsanwälte / Notar bzw. dem Konsulat von Kanada, Leitzstraße 45, 70469 Stuttgart.
Das Thema an diesem Abend lautet: "Lahr mit Canadian Airbase und ohne Canadian Airbase“ oder die Geschichte eines erfolgreichen „Standortwechsels“, vorgestellt von dem Oberbürgermeister der Stadt Lahr (Schwarzwald) Dr. Wolfgang G. Müller. Weitere Informationen und Hinweise zur Anmeldung (bis zum 03. März) und Anfahrt finden Sie hier.
Expat in the City
am 12. März 2017 in München
Auch in diesem Jahr wird die DKG-Regionalgruppe Oberbayern+München mit einem Stand auf der Messe "Expat in the City" in der BMW Welt München dabei sein.
Die Messe richtet sich an alle Expats, die Informationen zum täglichen Leben und Kontakte in München suchen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
São Paulo Companhia de Dança
am 14. und 15. März 2017 um jeweils 19:30 Uhr in Köln
Der aus Kanada stammende Choreograph Édouard Lock kehrt mit der São Paulo Companhia de Dança für zwei Vorstellungen an die Oper in Köln zurück. Édouard Lock studiert Film und Literatur, bevor er den Tanz und das Choreografieren für sich entdeckt. 1980 gründet er die Kompanie La La La Human Steps und tourt mit ihr weltweit. Für das Stück »Human Sex« bekommt er 1986 den »Bessie Award« zugesprochen. Er kreiert Ballette für das Dutch National Ballet, das Nederlands Dans Theater und die Opéra de Paris. Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Instituts für zeitgenössische Kunst choreografiert er eine Performance für David Bowie und die Solistin Louise Lecavalier. Seine außergewöhnliche Choreografie »The Seasons« wurde mit dem Grand Prix 2016 des Prix de la danse de Montréal ausgezeichnet. Weitere Informationen finden Sie hier.
Book and You - Literarischer Abend der Regionalgruppe Berlin+Brandenburg mit der Autorin Kim Thúy aus Montréal
am 16. März 2017 um 19:00 Uhr in Berlin
Im März erscheint der dritte Roman der Montréaler Autorin Kim Thúy beim Verlag Antje Kunstmann, München, mit dem die DKG schon mehrfach zusammengearbeitet hat (u.a. Barbara Gowdy). Nach der Veröffentlichung von 'Der Klang der Fremde' und 'Der Geschmack der Sehnsucht' kommt sie erneut nach Deutschland, um 'Die vielen Namen der Liebe' vorzustellen. Die Veranstaltung findet auf Deutsch, Französisch und Englisch statt. Einlass ist ab 18:30 Uhr, die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr im "Ratatouille", Ackerstraße 2 (Kreuzung Torstrasse), 10115 Berlin (Souterrain im Hinterhaus). Weitere Informationen zu der Veranstaltung und der Autorin finden Sie hier.
Der Eintritt ist frei. Wir und auch unser Gast freuen uns über eure Spende. Anmeldungen bitte an Moïra Seba & Jennifer Dummer: mail@bookandyou-ca.de.
Anmeldungen bi
Kochatelier mit Kim Thúy
am 17. März 2017 um 12:00 Uhr in Berlin
Und wer mindestens genauso gerne liest wie kocht, der kann am Tag darauf beim Kochatelier mit Kim Thúy die vietnamesische Küche entdecken. Kim Thúy, die fünf Jahre ihr eigenes Restaurant in Montréal geleitet hat, wird am 17. März im Ratatouille Berlin zu Gast sein und gemeinsam mit euch ein vietnamesisches Gericht zubereiten. Während des Ateliers werfen wir auch einen Blick in ihren Roman 'Der Geschmack der Sehnsucht '(Verlag Antje Kunstmann).
Das Kochatelier findet auf Englisch und Deutsch statt. Auszüge aus dem Buch werden auch auf Französisch gelesen. Wir freuen uns über eure Teilnahme. Die Plätze sind begrenzt. Anmeldungen bitte an:
http://www.ratatouille-berlin.de/reservation.php.
Es wird die Möglichkeit geben, die Romane von Kim Thúy vor Ort zu erwerben und signieren zu lassen.
Rheinisches Canadian Maple Table Dinner
am 17. März 2017 um 19:00 Uhr in Bonn
Alljährlich treffen sich die rheinischen Kanada-Fans anlässlich der kanadischen Wochen im Bonner Restaurant Bundeshäuschen, Oberkasseler Ufer 4, 53227 Bonn.
Auf der Speisekarte stehen u.a. Elch, Ren, Lachs und Bison sowie original kanadisches Lager Beer.
Um Anmeldung an: alexandra.dold@t-online.de wird gebeten.
Domaine Felibre meets Düsseldorf – Ice Cidre Tasting
am 18. März 2017 um 16:00 Uhr in Düsseldorf
Catherine und Jeanne von Domaine Felibre aus Stanstead in Québec präsentieren im Stilwerk, Grünstraße 15 in Düsseldorf, ihren international mehrfach prämierten Ice Cidre. Domaine Félibre ist einer der zwei kanadischen Aussteller bei der französisch-kanadischen Verkostung der Champagner Galerie. Und wir garantieren: Es lohnt sich, dabei zu sein. Eintritt: 5 Euro für das Verkostungsglas.
Domaine Félibre liegt 425 m ü. d. M., in den Hochkantonen, die zur Region West-Barnston (Québec/Canada) gehören, zwischen Stanstead und Coaticook. Von dem Gut aus genießt man ein herrliches Panorama. Der Blick reicht vom Mount Orford bis zu den Ausläufern der Appalachen.
Der Reichtum des Landes und das einzigartige Klima dieser Region, dazu die Erfahrung und Expertise unserer Kellermeisterin lassen in den Fässern von Domaine Felibre Qualitätsprodukte von höchster Güte reifen: Weine, Liköre und Eisapfelwein. Unnachahmlich ist der Givré (Eisapfelwein), der von uns mit höchster Sorgfalt ausgebaut wird.
Der Familienbetrieb wurde 1998 gegründet. Von der Apfelwiese bis zur Abfüllung werden unsere Produkte in traditoneller Weise hergestellt. Feinsinnig und raffiniert sind unsere Produkte im Geschmack und haben so Liebhaber und Kunden weit über Kanada hinaus gefunden.
Heute vertreibt Domaine Félibre die Produkte in Québec, Frankreich, Belgien, Luxemburg und Japan.
Bei dem zweiten Aussteller aus Kanada handelt es sich um das Weingut Burrowing Owl aus dem südlichen Okanagan Valley, welches von Sophie und Chris repräsentiert wird. Dem Weinliebhaber und Kanada-Fan erwarten hier fruchtig elegante Weiß- und kräftige, gehaltvolle Rotweine. Ein wahrer Genuss!
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Dresden Maple Meeting (DMM)
am 23. März 2017 um 18:30 Uhr in Dresden
An der Frauenkirche 13, 01067 Dresden. Um Anmeldung per E-Mail an Karin und Karl wird gebeten:
Wo? Kurfürstenschänke – historisches Restaurant im Ambiente des 18. Jahrhunderts mit echter sächsischer Küche: contact@sprachendienst-bey.de.
DKG Ahrkreisstaffellauf in Ahrweiler
am 26. März 2017 um 11:00 Uhr in Ahrweiler
Ein Staffelteam besteht aus fünf Erwachsenen, davon eine Läuferin, sowie einer/einem Jugendlichen (U16). Die startenden U16-kids laufen 600 Meter, übergeben dann an die Erwachsenen, auf die 40 flache Runden à 1.040 Meter warten.
Start und Ziel sind im Innenhof der Kreissparkasse (53474) Ahrweiler, Wilhelmstr. 1. Dort werden wir uns um 11:00 Uhr treffen, u.a. zwecks Verteilung der Canada-T-shirts.
Anmeldungen bitte bis zum 01. März 2017 an: dkg.rheinland@freenet.de.
KANADATREFF Düsseldorf – "Building bridges and making friends - Begegnung mit Kanada"
am 06. April 2017 um 19:00 Uhr in Düsseldorf
Der KANADATREFF Düsseldorf und die DKG Rhein-Ruhr haben für den 06. April 2017 den nächsten offiziellen Treffpunkt festgelegt und freuen sich auf Euer zahlreiches Erscheinen! Das Treffen findet wieder im Restaurant Hirschchen, Alt-Pempelfort 2, 40211 Düsseldorf, statt. Beginn ist um 19 Uhr.
Nach dem erfolgreichen und gut besuchten KANADATREFF im Februar steht dieses Mal der Abend unter dem Motto "Building bridges and making friends - Begegnung mit Kanada". Wir hoffen insbesondere, dass auch zahlreiche Kanadier dieses Mal dabei sind. Wir möchten uns untereinander austauschen und näher kennenlernen. Unser Ziel ist es, in Zukunft Aktivitäten gemeinsam anzubieten und die Canadians aus Düsseldorf und Umgebung, in der Programmgestaltung enger mit einzubinden. Wir freuen uns sehr, dass wir Frau Marthe Lemay, kanadische Konsulin aus Düsseldorf, an diesem Abend begrüßen können.
Bitte meldet Euch per E-Mail (duesseldorf@kanadatreff.com) an.
KANADATREFF Stuttgart
am 22. April 2017 um 17:30 Uhr in Stuttgart
Auch unsere Freunde vom KANADATREFF in Stuttgart haben einen weiteren Termin festgelegt. Dieser ist am Samstag, 22. April 2017. Bei einem gemeinsamen Essen könnt ihr Euch dann wieder über unser Lieblingsthema Kanada unterhalten! Treffpunkt ist wieder einmal das Tims BBQ, Emil-Kiemlen-Weg 51, 70376 Stuttgart ab 17:30 Uhr. Meldet Euch per E-Mail bei Christiane Gotzmann (stuttgart@kanadatreff.com) an und teilt uns bitte mit, mit wie vielen Personen ihr kommt.
Eishockey-WM in Köln und Paris
vom 05.-21 Mai 2017
Forum@KanadaHaus mit Green Tec Awards inkl. Gala
am 12. Mai 2017 in Berlin
Weitere Informationen folgen zeitnah.
360° Kanada-Tag
am 14. Mai 2017 in Bergheim bei Köln
Gemeinsam mit unserem Partner 360 Grad Kanada organisieren wir einen 360° Kanada-Tag, der im kommenden Jahr am Muttertag, den 14. Mai 2017 in Bergheim bei Köln stattfinden soll. Air Canada und andere Unternehmen, die über spezifische Kanadaerfahrung verfügen, werden einen Tag Kanada mit Ständen, Präsentationen und Filmen vorstellen. Für DKG-Mitglieder ist der Eintritt frei – ein weiterer guter Grund, Mitglied der DKG zu sein.
Anglo-German-Club, Hamburg: 150 Jahre Kanada
am 14. oder 16. Juni 2017 in Hamburg
Weitere Informationen folgen zeitnah.
DKG-Jahresfest - 150 Jahre Kanada
vom 30. Juni - 02. Juli 2017 in Berlin
Das Organisationsteam der Regionalgruppe Berlin+Brandenburg war zuletzt unermüdlich im Einsatz und nun endlich steht es, das Programm des diesjährigen Deutsch-Kanadischen Wochenendes in Berlin, das anlässlich des 150. Geburtstages Kanadas am 01. Juli in diesem Jahr ganz besonders wird. Auch freuen wir uns, diesen Tag gemeinsam mit der Botschaft von Kanada in Deutschland zu feiern. Und natürlich freuen uns wir uns auf zahlreiche Kanadafreunde. Anmelden können Sie sich ab sofort unter: info@dkg-online.de.
Das bisherige Programm lautet wie folgt:
Freitag, 30. Juni
Ab 19:00 Uhr Das obligatorische „Warm-up“-Treffen wird z. Zt. noch vorbereitet. Sowie die Location bekannt ist, wird sie über die Geschäftsstelle allen DKG-Mitgliedern per Email bekannt gegeben. Save the date!
Samstag, 1. Juli
11.00-13.00 Uhr: Präsidiums- und Vorstandssitzung mit den Regional Directors in der Urania Berlin, An der Urania 17, 10787 Berlin, im „Keplersaal“.
13.00-14.00 Uhr: Mittagessen für Präsidium, Vorstand und Regional Directors im Restaurant der Urania. Es besteht die Möglichkeit, für bereits anwesende DKGler sowie deren Partner im Restaurant zu gleichen Bedingungen am Lunch teilzunehmen. Preis für geplantes Mittagessen: € 21.- pro Person (3-Gang-Buffet + Softdrinks).
14.00-15:30 Uhr: Mitgliederversammlung (Extra-Einladung vom Vorstand folgt) in der Urania Berlin, An der Urania 17, 10787 Berlin, im „Einsteinsaal“.
Ab 17:30 Uhr: Canada Day Reception mit kulturellem Programm in der Botschaft von Kanada, Leipziger Platz 17, 10117 Berlin. Alle DKG-Mitglieder sind herzlich eingeladen! (Detaillierter Programmablauf und genauer Kostenbeitrag folgen.)
Ab 21:00 Uhr: Canada Day Party in einer Top Location Berlins mit Live-Musik! Eintritt für DKG-Mitglieder frei. Getränke und Essen auf Selbstzahler-Basis. More details to come. But save the date!
Sonntag, 2. Juli
10:40-12:40 Uhr: Führung durch Schloss und Park von Sanssouci in Potsdam. Treffpunkt: Potsdam, Besucherzentrum an der Historischen Mühle. Preis für Eintritt, Führung u. Fotoerlaubnis: € 12 p. P. (an die DKG zu zahlen).
11:15-12:15 Uhr: Führung durch die Gemäldegalerie (am Kulturforum Berlin). Treffpunkt: Matthaikirchplatz, 10785 Berlin. Preis für die Führung „Best of Gemäldegalerie“: € 4 p. P. (an die DKG zu zahlen); Eintritt: Erw.: € 10, Stud. u. Schwerbehinderte: € 5 (an der Kasse vor Ort zu zahlen).
Anmeldeformular für die Veranstaltungen des Jahrestreffens (mit endgültiger Teilnahmegebühr) bei der
Geschäftsstelle der DKG c/o Osborne Clarke, Innere Kanalstr. 15, 50823 Köln,
Tel. +49 221 2576781, Fax +49 221 2577236, info@dkg-online.de
Überweisung des Gesamtbetrages spätestens bis 8. Juni 2016 unter dem Stichwort „Jahrestreffen 2017“ auf das Konto der DKG: Kto.-Nr. 171972953 bei der Sparkasse KölnBonn, BLZ 370 501 98.
Zimmerreservierungen ab sofort
unter dem Stichwort „Deutsch-Kanadische Gesellschaft“ direkt im
Motel One Berlin-Potsdamer Platz, Leipziger Platz 12, 10117 Berlin, Tel. 030/2067078-0, Fax 030/2067078-10 (Herr Kaczmarek). Übern. im EZ: € 79.- ohne Frühst., € 88,50 mit Frühst.; DZ: € 94.- ohne Frühst., € 113.- mit Frühst.
Das Zimmerkontingent ist buchbar bis 16.06.2017. Eine kostenfreie Stornierung der Zimmer ist bis 3 Tage vor Anreise möglich. Das Abruf-Formular für das Motel One wird auf Nachfrage sofort von der Geschäftsstelle per Email verschickt. Reservierungen möglichst rasch vornehmen, da nur ein eingeschränktes Kontingent zur Verfügung steht.
Unter dem Stichwort “Abruf DKG 300617” direkt beim
Jugendgästehaus Hauptbahnhof, Lehrter Str. 68, 10557 Berlin, Tel. 030/3983500, Email: gaestehaus@berliner–stadtmission.de. Übern. in 6-Bettzimmern inkl. Bettwäsche € 25.-, Frühst.: € 5,50. Das Zimmerkontingent ist buchbar bis 15.05.2017. Eine kostenfreie Stornierung der Betten ist bis 7 Tage vor Anreise möglich. Familienzimmer (mit priv. Du/WC) als EZ, DZ oder mit 3er-/4er-Belegung können gebucht werden, kosten aber mehr.
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Work & Travel 2017 - das Werkstudierendenprogramm (WSP) der DKG
Unsere Teilnehmer für das diesjährige Work&Travel in Kanada sind ausgewählt. Die Vorbereitungen laufen bei allen Beteiligten auf Hochtouren. Wir freuen uns darauf, auch in diesem Jahr eine Gruppe begeisterter Studierender bei ihrem Abenteuer Kanada zu unterstützen. Im Rahmen eines zweitägigen Vorbereitungsseminars in Köln dieses Frühjahr geht's an die letzten Feinheiten, bevor es dann im Sommer auch schon losgeht.
Weitere Informationen zu unserem Work&Travel- Programm(abermals "WSP") gibt es hier.
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