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Wie kamen wir eigentlich nach Fürstenau? Weshalb wir den „Kampf“ gegen immer mehr, immer billiger, immer schneller aufgenommen haben.

In der Zeit seit der Gründung von Alpahirt im Jahr 2014 bis zum Frühling 2019 haben wir in Tschiertschen über 120 Events veranstaltet. Dabei habe ich Gruppen von 4 bis 40 Leuten durch das Dorf und die Welt vom Alpahirt geführt. Teil der Events war immer die Geschichte vom Bündner Bindenfleisch und eine Degustation der Alpahirt-Produkte.
Ergänzend machten wir Dorfführungen mit dem Kulturhistoriker Georg Jäger. Wir gingen zu Elmer’s Brot backen, zu Engi’s Kuh melken und machten mit Favre’s Kräuterwanderungen. Während der Hauptsaison im Winter genossen wir mit Produzenten und Gästen Tavolatas im Lädali in der alten Post inmitten all der wunderbaren Köstlichkeiten.
Im Frühling 2019 veränderte der zerstörende Brand alles. Wir wurden gezwungen, uns eine neue Bleibe zu suchen. Tschiertschen wurde für uns bald zu eng, die Energie der Anfangszeit war weg, zu tiefgreifend die entstandenen und täglich sichtbaren Wunden inmitten im Dorf.
Seither sind wir in Fürstenau, nur 10 Meter neben dem Schloss Schauenstein im altehrwürdigen Stoffelhaus untergekommen.
Ein eigenes Lädali haben wir heute nicht mehr. Auch Events in Tschiertschen machen wir nur noch ganz wenige.

Aktuell erreichen uns vermehrt Anfragen für Vorträge und Events, bei welchen ich unsere Werte und unsere Nachhaltigkeits-Philosophie präsentieren darf.
An einem Vortrag beim Businessclub Kiwanis darf ich bei einem Partnerabend Ende April während einer Stunde über "Natur und Gewissen als einzige Zutaten" sprechen. An einem Erfolgsevent Anfang Mai halte ich eine Rede darüber, weshalb ich den „Kampf“ gegen immer mehr, immer billiger, immer schneller aufgenommen habe und was mich täglich antreibt.

Die Degustationen «vor Ort» kann ich zwischenzeitlich am Ursprung machen – bei unseren Bauern. So besuchten uns Ende März alle Geschäftsführer der sechs Ultimo Bacio Bioläden, die wir im Übrigen auch alle mit unseren Salsizen beliefern dürfen. Für ihren Teamausflug durften wir bei Rita und Lucas Arpagaus in Zignau, in der Nähe von Trun (dort wo der Schellenursli herkommt) auf ihrem Hof zu Gast sein. Rita und Lucas halten neben Mutterkühen noch einige Yaks, Ziegen und Hühner. Nach einer kurzen Einführung auf dem Heustock meinerseits – "Wer von euch isst noch Fleisch und warum?" – zeigte Lucas uns seinen Hof, während Rita die feine Gerstensuppe zubereitete. Danach fanden wir uns wieder im Heustock ein und ich erzählte im Dialog während knapp einer Stunde etwas über Tierwohl, Fleisch, Lebensmittel und Gesundheit sowie die Entwicklung unserer Lebensmittel, im Besonderen von Fleisch über die letzten Jahrzehnte. Dazu probierten wir die verschiedenen Produkte nacheinander ganz bewusst und mit allen Sinnen. Vor dem Spaziergang zurück zum Bahnhof gab es die angekündigte Stärkung mit Gerstensuppe, Eier vom Hof, Käse, Brot und Alpahirt-Trockenfleisch.
Auf der wunderschönen Rundreise mit der RHB durch die Surselva von der Rheinschlucht weiter nach Disentis bis nach Andermatt blieb der Gruppe dann viel Zeit, die gewonnenen Eindrücke zu verarbeiten.
«Es war ein ganz toller Ausflug und es hat gutgetan, wieder mal zusammen zu sein und über Werte zu sprechen. Es sind solche Produkte, die unserer Arbeit Sinn verleihen.»
Solche Rückmeldung motivieren zusätzlich, die nächsten grossen Schritte zu gehen!
Danke für euren Besuch.

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Treffe uns noch vor Ostern bei den Verkaufs-Degustationen am Donnerstag im Ultimo Bacio im Seedamm-Center in Pfäffikon Schwyz oder am Samstag im Teufers Kulinaria in Pfäffikon Zürich.
Letzteres bietet neben einem breiten Reformhaussortiment weitere kulinarische Köstlichkeiten. "Neben Bio-Käse aus reiner Muttertierhaltung, lokalen Eiern von Rassenhühner dürfen die feinen Salsize von Alpahirt natürlich nicht fehlen."
Nach Ostern treffen uns am 21. April alle Weinfreunde an der grossen Bordeaux 2019 Degustation vom Gerstl im Volkshaus Zürich und am Samstag darauf alle Käsefreunde beim Chäsbueb in Zollikon. Alle anderern Freunde besuchen uns vielleicht am Samstag 29. April im Bioladen Stöckenweid in Meilen oder ab dem 7. Mai jeweils samstags am Churer Wochenmarkt.

Eine Übersicht über alle öffentlichen Events mit Alpahirt-Anwesenheit findest du hier.
Bergfleisch für Heutage
Bergfleisch für Heutage
CHF 45.40 - CHF 99.90
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Rindsalsiz
Rindsalsiz
CHF 15.90
bestellen
Baron
Baron
CHF 25.00
bestellen

Vermischtes


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Bei Hinweisen oder Fragen melde dich bitte bei mir unter adrian@alpahirt.ch.

Danke, dass du dich für unsere Tiere, unsere Umwelt und gute Lebensmittel für gesunde Menschen interessierst und einsetzt!


Alles Gute und bis bald
Adrian Hirt & Team
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