FORSCHUNGSNEWSLETTER | August 2022
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Hochschule Hamm-Lippstadt
AllCup | Umweltfreundlicher Kaffeegenuß für unterwegs
Wie lässt sich der Kaffee-Konsum unterwegs umweltschonender gestalten? Das Startup AllCup verfolgt einen besonderen Ansatz: Sie setzen auf essbare Kaffeebecher. In unserem Interview erzählt Sarah Theresa Schulte, wie ihr mit einer Kommilitonin während ihres Studiums an der Hochschule Hamm-Lippstadt die Idee dazu kam und spricht über zukünftige Ziele ihres Unternehmens.
Interview
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Nachhaltig in die Zukunft
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© Pixabay / Jarmoluk
TH Köln
Smarte elektrische Dampferzeuger
Dampf spielt eine große Rolle in der Industrie, er wird beispielsweise zur Sterilisierung in der Pharmazie, bei der Verarbeitung von Lebensmitteln oder zu Reinigungszwecken eingesetzt. Ein Forschungsteam der TH Köln hat nun eine intelligente Steuerungssoftware entwickelt, um bei solchen Anlagen Energie und Kosten zu sparen.
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© TH OWL
TH OWL
Ein Katalysator für die Energiewende
Professor Dr. Manfred Sietz von der TH Ostwestfalen-Lippe ist davon überzeugt, dass Bioethanol einen entscheidenden Beitrag zur Energiewende leisten kann. Nun hat er im Labormaßstab einen Katalysator konstruiert, der die Herstellung beschleunigen sowie einen kostengünstigeren und nachhaltigeren gestalten soll.
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© TH Georg Agricola
TH Georg Agricola
Baummonitoring-Projekt
Bäume und Pflanzen richtig zu gießen, ist oft ein schwieriges Unterfangen. Eine korrekte Bewässerung ist allerdings nicht nur gut für die Pflanzen, sondern reduziert auch Kosten und den Verbrauch von Ressourcen. An der TH Georg Agricola wurde nun eine Messstation entwickelt, die wichtige Daten ermittelt und so eine günstigere und umweltschonendere Pflege von öffentlichen Grünanlagen ermöglicht.
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© TH Köln
TH Köln
Energiewende verstehen
Welche Bedenken und Bedenken haben Menschen gegenüber der Energiewende? Dieser Frage geht das interdisziplinäre Projekt „MEnergie – Meine Energiewende“ nach. Ziel der Forscher*innen ist es, Vorbehalte und Wissenslücken mit Medienangeboten abzubauen und die Energiewende verständlicher und erlebbarer zu machen – unter anderem durch den Einsatz von Augmented und Virtual Reality.
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© THGA / Volker Wiciok
TH Georg Agricola
Wertstoffe aus Grubenwässern
In den kommenden zwei Jahren untersuchen Wissenschaftler*innen der Technischen Hochschule Georg Agricola (THGA) im Projekt „IAW3³“, ob sich aus Grubenwässern noch strategische Rohstoffe gewinnen lassen und welche Methoden sich dazu am besten eignen. Denn die Grubenwässer zeigen eine hohe Bandbreite an unterschiedlichen Mineralisierungen und Anreicherungen. Es gilt auch neue Wege zu finden, um Wertstoffe ökologisch und wirtschaftlich zu gewinnen.
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© FH Bielefeld / Patrick Pollmeier
FH Bielefeld
Vertikaler Wasserspeicher
Der Klimawandel zeigt uns, dass die Themen Abkühlung und Wasserspeicherung immer wichtiger werden. Wenn Bebauung und Versiegelung das Stadtbild prägen, ist das eine Herausforderung. Wie kann man Grünflächen und Wasserspeicher schaffen, wenn kein Raum zur Verfügung steht? Mit dieser Fragestellung befassen sich Forscher*innen der FH Bielefeld und arbeiten an Lösungen, wie sich Fassaden auf Basis textiler Substrate begrünen lassen – mit Moosen oder Mikroalgen.
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© Patrick Pollmeier / FH Bielefeld
FH Bielefeld
Innovatives 3D-Druckverfahren
Forschende der FH Bielefeld haben ein innovatives 3D-Druckverfahren für stichhemmende Schutzkleidung aus Harz entwickelt. Durch das neuartige Verfahren soll Schutzkleidung noch leichter und bequemer werden und dennoch sicher sein. Eingesetzt werden könnte sie beispielsweise bei der Polizei oder bei Sicherheitsfirmen.
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© FH Münster / Michelle Liedtke
FH Münster
Verbesserte Krebserkennung
Gemeinsam mit sieben Projektpartnern aus Deutschland und den Niederlanden hat die FH Münster im INTERREG-Projekt „InMediValue“ drei Innovationen in der Krebserkennung auf den Weg gebracht: Ein schmerzreduziertes Untersuchungsverfahren für Brustkrebs, ein KI-basiertes Tumorerkennungsverfahren und einen neuartigen Marker, der verdächtige Gewebe erkennt.
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© FH Münster / Anne Holtkötter
HS Bonn-Rhein-Sieg
Menstruationsartikel und Bildungsgerechtigkeit
Welcher Zusammenhang besteht zwischen der kostenlosen Bereitstellung von Hygieneartikeln und Fehlzeiten bei Arbeit oder Studium? Dieser Frage ist die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in einer deutschlandweit einzigartigen Studie nachgegangen. Das Ergebnis: Kostenlose Mernstruationsartikel können einen Beitrag zu höherer Bildungsgerechtigkeit leisten.
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© FH Aachen / Nina E. Schreyer
Westfälische Hochschule
Autonomer Bergbau-Muldenkipper
Institute der FH Aachen und der RWTH Aachen haben gemeinsam an einem Projekt zur Automatisierung von Transporteinheiten gearbeitet. Im Bergbau sollen diese autonomen Muldenkipper zukünfitg für mehr Sicherheit sorgen und dabei Produktivität und Zuverlässigkeit erhöhen. Die Maschinen sollen sowohl unter als auch über Tage funktionieren.
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© HS Niederrhein
HS Niederrhein
KI in Farb- und Lackindustrie
Das Institut für Oberflächentechnik (HIT) der Hochschule Niederrhein forscht dazu, wie sich die Produktentwicklung in der Farb- und Lackindustrie beschleunigen lässt. Durch Automatisierung und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz sollen außerdem Lösungen für Lieferengpässe und Fachkräftemangel gefunden werden.
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© FH Bielefeld / P. Pollmeier
FH Bielefeld
Weiblichkeit und Sucht
Über Suchterkrankungen wird nach wie vor zu wenig gesprochen – vor allem, wenn sie Frauen betreffen. Forschende der FH Bielefeld haben nun im Rahmen einer Studie suchtkranke Frauen gezielt zu ihren Erlebnissen befragt. Langfristig sollen Unterstützungsangebote entwickelt werden, die speziell auf die Bedürfnisse und Lebensphasen von Frauen zugeschnitten sind.
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Weitere Forschungsmeldungen finden Sie auf unserer Website www.hn-nrw.de/forschung
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21 Hochschulen – Ein starkes Team
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Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
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